Ausstellungseröffnung
Laufzeit: 24 | 11 | 2022 – 11 | 06 | 2023
© GRIMMWELT Kassel
In der neuen, interaktiven Sonderausstellung erwartet die Besucher*innen der GRIMMWELT Kassel eine Welt der Wünsche – der Utopien, des Wünschens und Verwünschens.
Gegliedert in drei Kapitel »Wunsch | Magie | Utopie« wird in der Ausstellung die Bedeutung des Wünschens in Alltag, Märchen und zeitgenössischer Kunst untersucht. Die Vorstellungskraft und die Selbstverständlichkeit des Unmöglichen im Märchen, aber auch die persönlichen Wünsche und der Umgang mit ihnen sind Themen der Ausstellung. Ausgehend von den »Kinder- und Hausmärchen« der Brüder Grimm wird anhand von künstlerischen Arbeiten, Interviews und Installationen gezeigt, welche Wirkung der Prozess des Wünschens haben kann – auf das Individuum und auf die Gesellschaft.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Werke zeitgenössischer Künstler*innen: der »Balloon Tree« des koreanischen Künstlers MyeongBeom Kim, eine Wandmalerei des Berliner Künstlers Jim Avignon, die autobiographische Arbeit der Künstlerin Jenny Rova und die Illustrationen zu den Grimm’schen Kinder- und Hausmärchen des Berliner Künstlers Henrik Schrat sind als Beispiele zu nennen.
Wie wirkt der Wunsch auf der Alltagsebene in unsere täglichen Abläufe hinein? Dazu kommen Expert*innen aus unterschiedlichen Disziplinen in kurzen Videointerviews zu Wort, die das Phänomen des Wunsches aus ihrer jeweiligen Perspektive beleuchten.
»Von den individuellen Wünschen, die uns aus dem Alltag hinauskatapultieren können, spannen wir in der Ausstellung den Bogen bis hin zu den gesellschaftlichen Wünschen und Utopien. In beiden genannten Bereichen kann der Wunsch uns helfen, sprichwörtlich Berge zu versetzen – diesen hoffnungsvollen Moment wollen wir in der Ausstellung sichtbar machen«, erklärt Jan Sauerwald, Geschäftsführer und Programmleiter der GRIMMWELT Kassel. »In den ›Kinder- und Hausmärchen‹ der Grimms wird die Wunscherfüllung zur Wunschmaschine. Damit wird ein Thema aufgegriffen, das noch heute in der Literatur – insbesondere im Kinder- und Jugendbuch – eine gewichtige Rolle spielt. Dies lässt sich an zahlreichen Beispielen nachvollziehen: das Sams von Paul Maar ist eine meiner Lieblingsfiguren aus diesem Feld und zeigt, welche anarchische Kraft im Thema der Wunscherfüllung steckt und dass es durchaus lohnenswert sein kann, durch seine Wünsche aus dem Alltag auszubrechen.«
Die Einbeziehung des Publikums ist ein zentrales Element des Ausstellungsparcours: mit interaktiven Stationen wie einem Wunschbrunnen und einem Märchen-Quiz von Jim Avignon lädt die Ausstellung die Besucher*innen zur aktiven Beteiligung ein. Auch das Kasseler Studio Raamwerk e. V. beschäftigt sich in einer für die GRIMMWELT geschaffenen Version der Arbeit »Raathaus – Was macht eine Stadt schön?« mit der Frage nach gesellschaftlichen Vorstellungen von einer zukünftigen Lebenswelt und befragt die Besucher*innen dazu.
Die immersive, VR-basierte Installation »Swing VR – The dream of flying« des Interactive Design Studio A.MUSE ist einem der großen Menschheitsträume gewidmet und ermöglicht das Abheben in andere Welten.
Insbesondere die Rolle der Wünsche und Verwünschungen im Märchen wird in der neuen Sonderausstellung der GRIMMWELT vielseitig thematisiert. Zahlreiche Illustrationen der »Kinder- und Hausmärchen«, die zum größten Teil aus der Grimm-Sammlung der Stadt Kassel stammen, veranschaulichen die Vielfalt des Wünschens und die Funktion des Märchens als Wunscherfüller und Wunschmaschine.
»In alten Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat, lebte ein König …«, heißt es im Märchen »Der Froschkönig«, der Nummer eins der »Kinder- und Hausmärchen« der Brüder Grimm. Dieses Zitat steht exemplarisch für die Rolle des Wünschens im Märchen: darin werden Schönheit und Macht, Gesundheit oder ein langes Leben gewünscht.
»Die Besucher*innen können sich in der Ausstellung mit ihren eigenen Wünschen beschäftigen und sich das breite Spektrum der Wunschvielfalt und der Wunschlogiken vor Augen führen«, sagt Claudia Roßkopf, Ausstellungskonzeption GRIMMWELT Kassel. »Welche Bereiche werden durch das Wünschen beeinflusst? Sind Wünsche ausschließlich individuell oder doch kollektiv? Welche Auswirkungen haben Wünsche auf mich und die Gesellschaft? Das sind nur einige der Fragen, die wir in der Ausstellung behandeln.«
Wunschring, Mantel, Stiefel – im Märchen helfen Zaubergegenstände den Protagonist*innen bei der Erfüllung ihrer Wünsche. Auch jenseits der Märchen neigen Menschen dazu, Gegenständen besondere Kräfte zuzuschreiben. Diesem Phänomen spürt die Ausstellung durch die Präsentation einer Sammlung von Glücksbringern der Bevölkerung Kassels nach. Die durch einen Aufruf an die Bevölkerung zusammengetragenen Glücksbringer, wie etwa eine Walnuss der in Kassel aufgewachsenen Schauspielerin und Tatort-Kommissarin Ulrike Folkerts, werden mitsamt ihren Hintergrundgeschichten präsentiert.
Erwünschte Ziele, beste Hoffnungen und Wünsche sind große Kraftquellen, besonders wenn sie kreativ visualisiert werden. »Deshalb steht vor dem Ausstellungsbereich den Besucher*innen ein frei zugängliches Atelier, das #GRIMMAtelier, mit vielen Materialien zur Verfügung«, so Julia Ronge, zuständig für den Bereich Vermittlung und Didaktik in der GRIMMWELT. »Zusätzlich gibt es für Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren eine eigene Rätselspur mit dem Titel ›Meine Wunschmaschine‹ durch die Ausstellung. Ein A5-großes Heft mit vielen Mitmachaktionen, Fragen und Erklärungen leitet die Kinder durch die Ausstellungsbereiche.«
Eine Ausstellungsübernahme des Vögele Kultur Zentrum Pfäffikon (Schweiz). Die Ausstellung wurde für die GRIMMWELT Kassel adaptiert und um neue Arbeiten ergänzt.
Die Ausstellung wird gefördert durch die documenta Stadt Kassel, den Landkreis Kassel sowie die Gerhard-Fieseler-Stiftung, Kassel.
Laufzeit:
24|11|2022–11|06|2023
Öffnungszeiten:
Di bis So 10–18 Uhr | Fr 10–20 Uhr | Mo geschlossen
Anschrift:
GRIMMWELT Kassel gGmbH
Weinbergstraße 21
34117 Kassel
www.grimmwelt.de
Eintrittspreise:
Erwachsene: 10 €, ermäßigt: 7 € | Familien: 25 €
Gruppe ab 8 Pers.: 7 €
Kinder < 6 Jahre: Eintritt frei
Eintrittspreise nur Sonderausstellung:
Erwachsene: 5 €, ermäßigt: 3 € | Familien: 12 €
Gruppe ab 8 Pers. 3 €
Ausstellungsmotiv:
unMÖGLICH? Die Magie der Wünsche, GRIMMWELT Kassel
Anhand von künstlerischen Arbeiten, Interviews und Installationen wird gezeigt, welche Wirkung ein Wunsch haben kann – auch als Motor im Alltag für jeden einzelnen Menschen wie auch für die Gesellschaft. Zahlreiche Illustrationen zu den »Kinder- und Hausmärchen« der Brüder Grimm veranschaulichen die Vielfalt des Wünschens und die Funktion des Märchens als Wunscherfüller und Wunschmaschine.
© GRIMMWELT Kassel
»Nahe bei dem Schlosse des Königs lag ein großer dunkler Wald, und in dem Walde unter einer alten Linde war ein Brunnen« (KHM 1). Dort verliert die Königstochter ihr goldene Kugel. Hier lädt der Brunnen zum Wünschen ein.
© GRIMMWELT Kassel | Foto: Sascha Mannel
Hier lädt der Brunnen zum Wünschen ein: Werfen Sie eine Kugel in den Wunschbrunnen – egal ob Sie Ihren Wunsch dabei laut aussprechen oder lautlos formulieren.
© GRIMMWELT Kassel | Foto: Sascha Mannel
Insbesondere die Rolle der Wünsche und Verwünschungen im Märchen wird in der neuen Sonderausstellung der GRIMMWELT vielseitig thematisiert. Zahlreiche Illustrationen der »Kinder- und Hausmärchen«, die zum größten Teil aus der Grimm-Sammlung der Stadt Kassel stammen, veranschaulichen die Vielfalt des Wünschens und die Funktion des Märchens als Wunscherfüller und Wunschmaschine.
© GRIMMWELT Kassel | Foto: Sascha Mannel
Raben, Studienblatt 3, 2020
Der Künstler Henrik Schrat überführt Grimms Märchen ins 21. Jahrhundert und bebildert sie neu - in dem partizipativen Großprojekt einer fünfbändigen Gesamtausgabe namens »Rodung - Kreuzung - Lichtung«.
Abb. Henrik Schrat, Die sieben Raben, 2020, Folienplott nach Tuschezeichnung aus Henrik Schrat, Rodung Kreuzung Lichtung, Band 1 Schneefall, 2020; Gesamtausgabe Grimms Märchen neu bebildert von Henrik Schrat; courtesy siebenhaar art projects, Frankfurt a.M.
© Henrik Schrat Die sieben Raben 2020
Aschenputtel am Haselbaum, 1910
Die Kinder- und Hausmärchen haben weltweit Künstler*innen dazu inspiriert, ein vielseitiges Universum von künstlerischen Interpretationen zu schaffen.
Grimm: Aschenbrödel, gezeichnet von Hanns Anker. Wiedererzählt von Josefa Metz. Hannover: Molling, 1910.
© Grimm-Sammlung der Stadt Kassel, Slg.1994.355
Auf einer Schaukel ist man frei, und mit jedem Schwung kommt man dem Himmel ein Stück näher. Wenn die Schaukel ihren Höhepunkt erreicht hat und man die Augen schließt, dann hat man für einen kleinen Augenblick das Gefühl, schwerelos zu sein, fliegen zu können.
In der Virtual Reality basierten Kunstinstallation »SWING VR – Der Traum vom Fliegen« von A.MUSE – Interactive Design Studio muss man noch nicht mal die Augen schließen, um das Gefühl zu haben, fliegen zu können. Im Gegenteil. Erst wenn man die Augen öffnet, taucht man ein in eine Traumwelt.
© GRIMMWELT Kassel | Foto: Sascha Mannel
Swing VR — Der Traum vom Fliegen, 2015
Der Wunsch vom Fliegen tritt schon in der griechischen Mythologie auf und gibt den Anstoß zu Geschichten und Erfindungen. Auch der Trommler aus dem gleichnamigen Grimm’schen Märchen (KHM 193) wünscht sich Flügel, um auf den Glasberg zu gelangen und die Königstochter zu erlösen.
Die VR-Installation in der Ausstellung ermöglicht es den Besucher*innen, abzuheben, neue Perspektiven einzunehmen und in virtuelle Landschaften einzutauchen.
Swing VR © A.MUSE
Wie wirkt der Wunsch auf der Alltagsebene in unsere täglichen Abläufe hinein? Dazu kommen Expert*innen aus unterschiedlichen Disziplinen in kurzen Videointerviews zu Wort, die das Phänomen des Wunsches aus ihrer jeweiligen Perspektive beleuchten.
© GRIMMWELT Kassel | Foto: Sascha Mannel
Der in Berlin arbeitende Künstler, Illustrator und Musiker Jim Avignon hat sich im Rahmen der Ausstellung mit den Wunscherfüllern in den Grimm’schen Märchen auseinandergesetzt, mit Zauberwesen wie Zwergen, Wichtelmännern und sprechenden Tieren. Jim Avignons Wandmalerei ist eigens für die Ausstellung entstanden.
© Jim Avignon | Foto: Nicolas Wefers
Frösche, Ameisen, das Rumpelstilzchen oder Gott selbst - die Wunscherfüller nehmen in Märchen unterschiedliche Gestalt an.
Folgen Sie den Schritten auf dem Bildschirm. Das Quiz lädt ein, die Märchenkenntnisse zu testen, die helfenden Figuren den richtigen Märchen zuzuordnen und sich die Geschichten in Erinnerung zu rufen.
© GRIMMWELT Kassel | Foto: Sascha Mannel
Für Kinder im Alter von 5 – 12 Jahren gibt es eine eigene Rätselspur mit dem Titel »Meine Wunschmaschine« durch die Ausstellung. Ein A5-großes Heft mit vielen Mitmachaktionen, Fragen und Erklärungen leitet die Kinder durch die Ausstellungsbereiche.
© GRIMMWELT Kassel | Foto: Sascha Mannel
Auch das Kasseler Studio Raamwerk e. V. beschäftigt sich in einer für die GRIMMWELT geschaffenen Version der Arbeit »Raathaus – Was macht eine Stadt schön?« mit der Frage nach gesellschaftlichen Vorstellungen von einer zukünftigen Lebenswelt und befragt die Besucher*innen dazu.
© GRIMMWELT Kassel | Foto: Sascha Mannel
Da das Wünschen und die Wunscherfüllung häufig stark mit Kreativität verbunden sind, steht vor dem Ausstellungsbereich den Besucher*innen ein Atelier (#GRIMMAtelier) mit vielen Materialien und Anleitungen zum kreativ werden zur Verfügung.
© GRIMMWELT Kassel | Foto: Sascha Mannel
Das GRIMMAtelier ist während der Öffnungszeit der Ausstellung frei zugänglich (#GRIMMAtelier).
© GRIMMWELT Kassel | Foto: Sascha Mannel
Die Wunschwerkstatt bietet Platz, um sich mit dem eigenen Wunsch zu beschäftigen: ob klein oder groß, einfach oder kompliziert, realistisch oder (scheinbar) unmöglich.
© GRIMMWELT Kassel | Foto: Sascha Mannel
Beteiligte an der Ausstellung »unMÖGLICH? Die Magie der Wünsche«
Künstler*innen:
A.MUSE – interactive Design Studio: Binh Minh Herbst (*1987) & Christin Marczinzik (*1988)
Jim Avignon (*1966, München)
Florian Graf (*1980, Basel/Schweiz)
MyeongBeom Kim (*1976, Busan/Korea)
Silja Korn (*1966, Berlin)
Raamwerk e.V. – Studio für Kunst, Sozial und Kommerz
Jenny Rova (*1972, Uppsala/Schweden)
Rafael Sommerhalder (*1974, Zürich/Schweiz)
Regisseur:
David Karlak (*1986 Cleveland, Ohio, USA)
Illustrator*innen:
Peter Becker (*1937—2017)
Christian Beyer (1883—1967, Frankfurt am Main)
Herta Broneder (1914—2006, Wien/Österreich)
Ingeborg Freude (o.A.)
Ludwig Emil Grimm (1790—1863, Hanau)
Karl Hassenpflug (1824—1890, Kassel)
Friedrich Peter Hiddemann (1829—1892, Düsseldorf)
Elisabeth Kaiser-Arentz (*1941, Duisburg)
Bruno Karberg (1896—1967, Hamburg)
Hermann Kohlmann (1907—1982, Veltheim/Schweiz)
Ruth Koser-Michaels (1896—1968, Berlin)
Gerhard Lahr (1938—2012, Reichenbach)
August Neumann (*vor 1860—1908, o.A.)
Luise Neupert (1926—2009, Chemnitz)
Maria Rehm (1915—2002, Wien/Österreich)
Werner Schinko (1929—2016), Kořenov/Tschechoslowakei)
Marianne Schneegans (1904—1997, Kreuznach)
Henrik Schrat (*1968, Greiz)
Maurice Sendak (1928—2012, New York City/USA)
Otto Speckter (1807—1871, Hamburg)
Victor Stuyvaert (1897—1974, Gent/Belgien)
Illustrationen in Büchern:
Hanns Anker (1873–1950)
Edmond Dulac (1882–1953)
Robert Fuchs (1896–1981)
N.N. (in: Shirayukihime [Schneewittchen, jap.]. Übersetzt von Masaki Tsuji, Tokyo: Asahisonorama, 1978.)
Interviewpartner*innen:
Prof. Dr Brigitte Boothe
Prof. Dr. Holger Ehrhardt
Dr. Andreas Krafft
Prof. Dr. Gabriele Oettingen
Dr. Jan Rauch
Dr. Simone Steiner
Dokumentarfilmerinnen:
Nadia Lanfranchi (*1980, Chur/Schweiz) und Nina Oppliger (*1986, Belp/Schweiz)
Leihgeber*innen Glücksbringer:
Regine Brunke
Prof. Dr. Martin Eberle
Ulrike Folkerts
Sandra Friedrich
Dr. Kai Füldner
Doris Gutermuth
Vera Habermeier
Knut Hoffmann
Hilde Obermayer
Susanne Selbert
Andrea Trumpik
Dr. Susanne Völker
Mark Weinmeister
Leihgeber*innen:
Florian Graf (*1980, Basel/Schweiz)
David Karlak (*1986 Cleveland, Ohio, USA)
MyeongBeom Kim (*1976, Busan/Korea)
Silja Korn (*1966, Berlin)
Jenny Rova (*1972, Uppsala/Schweden)
Henrik Schrat (*1968, Greiz)
Rafael Sommerhalder (*1974, Zürich/Schweiz)
Grimm-Sammlung der Stadt Kassel
Mitwirkende
VÖGELE KULTUR ZENTRUM (CH —Pfäffikon SZ):
Alexandra Könz, Karolina Widla
GRIMMWELT Kassel: Geschäftsführer | Programmleiter:
Jan Sauerwald
GRIMMWELT Kassel: Ausstellungskonzeption:
Claudia Roßkopf, Jan Sauerwald, Julia Ronge
Gestaltung | Szenografie:
Gebert & Krüger
Grafikdesign | Ausstellungsmotiv:
Studio Terhedebrügge
Projektmanagement:
Manuela Greipel
Vermittlung | Didaktik:
Julia Ronge
Rätselspur »Meine Wunschmaschine«:
Julia Ronge, Johannes Ickler, Claudia Roßkopf
Presse | Öffentlichkeitsarbeit | Marketing:
Katja Blum
Verwaltung:
Stefanie Büscher, Maïté Fischer, Christine Großberndt, Johannes Ickler, Lina Schmidt, Timo Vogt
Technischer Aufbau | Licht | Medientechnik:
Rolf Tonhäuser, Armin Jakob
Arthandling | Konservatorische Betreuung:
Srećko Barišić
Betreuung der Grimm-Sammlung der Stadt Kassel:
Daniel Rothen, Marie-Louise Lange
Übersetzung:
Neville Williamson
Lektorat:
Rea Triyandafilidis
Wir danken besonders den beteiligten Künstler*innen, Filmemacher*innen, Interviewpartner*innen und den Leihgeber*innen sowie der Firma Gartenfit Sauerland & Pult.